Tobias Oertle, Mitinitiator und Geschäftsführer des Windwerks, erzählt Dir im Interview hautnah und ganz persönlich, wie der Windkanal in Winterthur entstanden ist. Von der Idee über die Eröffnung bis heute. Es gehört schon einiges an Mut dazu, so ein grosses Projekt zu realisieren. Zeigt aber auch, dass es sich lohnt, Ideen und Träume zu verfolgen und nicht aufzugeben, auch wenn der Weg steinig ist. Wie dieser aussah, welche Höhen und Tiefen damit verbunden waren, das erzählt Tobias im Folgenden.
Lieber Tobias, wie ist die Idee entstanden, einen Windkanal zu realisieren?
Der Wunsch, einen eigenen Windkanal zu besitzen, war bereits mit meinen allerersten Flügen im Jahr 2011 darin gesetzt. Damals träumte ich davon, einen Kanal in den eigenen vier Wänden zu realisieren. Der Stockwerkwechsel wäre dann – anstelle dem Treppengang – über den Windkanal erfolgt. 😉
Spass beiseite. Ich trainierte mit meinem Team Avalon bis im Jahr 2016 die Vertical-Formation-Skydiving-Disziplin. Wir nahmen aktiv an Wettkämpfen teil. Dies erforderte regelmässige Trainings in Windkanälen. Irgendwann beim Nachtessen nach einem Trainingstag begannen wir, darüber zu philosophieren, einen eigenen Kanal zu haben. Zu Beginn war dies reine Träumerei, da wir uns in etwa ausmalen konnten, welcher Aufwand und finanzielle Ressourcen dahinterstecken.
Was war eure Motivation, dass ihr das Projekt ernsthaft angegangen seid?
In Zürich bestand bis Ende 2015 das Bodyflying in Rümlang. Eine zweite Anlage in diesem Gebiet zu realisieren, stellte für uns damals keine Option dar. Als jedoch bekannt wurde, dass die bestehende Anlage ihre Türen schliesst und das damalige Nachfolgeprojekt scheiterte, festigte sich unsere Idee, und die Diskussionen darüber wurden konkreter. Wir wussten von Beginn an, dass dies für uns ein Mammut-Projekt wird. Genau dies war unser Antrieb. Etwas zu schaffen, das nur schwer umzusetzen ist.
Du hast gemeinsam mit zwei weiteren Initiatoren das Windwerk auf den Weg gebracht. Wen hattest Du an Deiner Seite?
Reto Welti, Andri Steinmann und ich lernten uns damals – sofern ich mich richtig erinnere – im Windkanal in Prag kennen. Die zwei waren bereits vor meinem Teameintritt sehr aktiv im Wettkampfsport. Als ihr Team damals aufgrund gesundheitlicher Probleme ein Mitglied verlor, haben sie wohl niemand besseren gefunden als mich. *lach*
Als ambitionierte Hobbysportler trainierten wir regelmässig die Vertical-Formation-Skydiving-Disziplin. Bevor wir über das Windwerk nachdachten, lag unser Fokus hauptsächlich auf dem Training. Wir haben mehrere internationale Wettkämpfe im Indoor Skydiving sowie Fallschirmspringen bestritten und zum Beispiel die VFS-Disziplin an den Windgames im Jahr 2015 gewonnen. Mit dem Projektstart im Jahr 2016 begannen wir unsere Energie in den Windkanal zu stecken. Für beides hat die Zeit leider nicht gereicht, da unsere Trainings sowie auch das Projekt nebenberuflich vorangetrieben wurden.
Mit dem Baubeginn im Oktober 2017 war offensichtlich, dass wir unser Baby zum Fliegen bringen. Eine Geschäftsführung musste her. Zu Beginn hatte keiner von uns dreien beabsichtigt, diese Position zu übernehmen. Mit dem voranschreitenden Projektverlauf konnte ich mir immer besser vorstellen, die Leitung der Geschäfte in die Hand zu nehmen. Anfang 2018 habe ich mich dazu entschieden, diese Herausforderung anzutreten. Reto Welti und Andri Steinmann haben das Projekt natürlich weiterhin unterstützt, wollten aber ihre bestehenden Tätigkeiten nicht aufgeben. Somit ist Reto Welti heute noch Pilot bei der Edelweiss Air und Andri Steinmann ist als Senior IT-Consultant unterwegs.
Welche waren die ersten Schritte, die ihr gegangen seid, um das Projekt umzusetzen?
Wir bemerkten schnell, dass wir in der ersten Phase drei zentrale Bestandteile evaluieren und zusammenbringen mussten. Diese waren ein geeignetes Grundstück, das passende Windkanal-System sowie die Finanzierung. Darauf lag in der Startphase der Fokus.
Die Finanzierung war sicher ein grosser Knackpunkt. Wie habt ihr Investor:innen gefunden?
Durch meine damalige Tätigkeit in der Immobilienbranche konnten wir in einem frühen Stadium einen institutionellen Investor für das Projekt begeistern. Die Verhandlungen liefen gut an und wir hatten die Finanzierung beinahe gesichert.
Jedoch sollte dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht sein. Die Verhandlungen scheiterten. Wir hatten bereits eine Aktiengesellschaft gegründet und zu 50 Prozent liberiert. Das Kapital benötigten wir hauptsächlich für Studien und war schnell aufgebraucht. Wir standen somit an einem Punkt, an dem wir entscheiden mussten, ob wir nochmals Kapital zuführen. Die erforderliche Summe war im mittleren 6-stelligen Bereich. Diese Entscheidung fiel uns damals alles andere als leicht und bereitete die eine oder andere schlaflose Nacht.
Wir entschieden uns schlussendlich dafür, weil wir davon überzeugt und zuversichtlich waren, dass wir das Projekt zum Fliegen bringen. Uns war aber auch klar, dass, wenn wir scheitern, ein grosser Betrag unserer persönlichen Ersparnisse verloren ist.
Im weiteren Projektverlauf führte das eine zum anderen. Im 3. Quartal 2017, mit dem Erhalt des positiven Bauentscheids, konnten wir schlussendlich drei passende Investoren für das Projekt begeistern. Gerry Künzler, Geschäftsführer der Zani AG, welcher der Windwerk AG das Grundstück verkaufte. Bruno Bosshard, Partner der BB Treuhand AG, welcher uns hinsichtlich der Investorensuche unterstützte und Frank Studerus, Eigentümer der Studerus AG, welcher durch einen glücklichen Zufall von unserem Systemlieferanten vermittelt wurde. Uns kam sehr zugute, dass Frank und Bruno ehemalige Fallschirmspringer sind und von Beginn an unsere Passion für das Fliegen teilten. Es ist optimal, in einer solchen Konstellation zusammengesetzt zu sein.
Welche Personen oder Unternehmen haben ebenfalls eine massgebliche Rolle für die Realisierung gespielt?
Speziell zu erwähnen ist an dieser Stelle unser Systemlieferant sowie auch Daniel Ramp von der damaligen Zani AG und passionierter Fallschirmspringer. Bei einem gemeinsamen Mittagessen erfuhr er vom Projekt, und dass wir ein Grundstück dafür suchten. Er war schlussendlich dafür verantwortlich, dass wir mit den damaligen Grundstückbesitzenden an der Ohrbühlstrasse, mitunter auch Gerry Künzler, zusammenfanden.
Unbedingt erwähnen muss ich an dieser Stelle unsere Dreier-Initiatoren-Konstellation. Im Alleingang hätte dies von uns wohl niemand gewagt. Es gab regelmässig Momente, an denen mindestens eine Person von uns abgebrochen hätte. In genau diesen Phasen war es wichtig, dass zumindest einer immer Optimismus zeigte und die anderen wieder auf Kurs brachte.
Gab es Zeitpunkte, an denen die Nerven blank lagen oder Zweifel bestanden? Es ist sicher schwierig, alle Interessen und Meinungen unter einen Hut zu bringen.
Wir funktionierten und trainierten bereits vor dem Projekt zusammen im Sport. Dies war eine optimale Ausgangslage. Auch dort gibt es Differenzen und Uneinigkeiten. Jedoch muss man Konflikte diskutieren, lösen und dann wieder performen. Zudem war unser Training kostenintensiv. Auch diesbezüglich ging es bereits um den Einsatz von finanziellen Mitteln. Ich bin überzeugt, dass diese Ausgangslage einen zentralen Bestandteil zum Gelingen des Projektes beigetragen hat.
Gerade zu Beginn gab es bei allen drei Faktoren (Grundstück, Windkanalsystem sowie Finanzierung) laufend Rückschläge. Wichtig ist, dass man daraus lernt und weitermacht. Oft öffnet sich eine neue Tür, wenn eine bestehende geschlossen wird. Man muss manchmal nur ein bisschen besser hinschauen, analysieren oder kreativ sein. Probleme sind schliesslich da, um sie zu lösen. Das ist schlussendlich doch das Spannende daran ;-).
Für mich persönlich startete die intensivste Phase im Juni 2018, als ich begann, 100 Prozent für das Windwerk zu arbeiten, und sie dauerte bis zur Eröffnung. In diesem Zeitraum lief das Bauvorhaben, die Rekrutierung von über 15 Personen, die Aufgleisung unserer Prozesse in der Buchhaltung, Marketing mit der Launch-Kampagne, dem Webshop, der Website und noch vieles mehr. Da lagen die Nerven ab und zu mal ein bisschen blank, und die ein oder andere Nacht musste durchgearbeitet werden.
Gut in Erinnerung sind mir auch die Auflagen aus der Baubewilligung bezüglich unseres Sicherheitskonzepts geblieben, welches wir für die Bezugsfreigabe vorzeigen mussten. In einem Sprint über Nacht wurde dieses X-seitige Konzept gerade rechtzeitig zur Abnahme erstellt.
Gab es Pleiten, Pech und Pannen, die Dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
Wer schon einmal eine Immobile gebaut hat, kann sich wahrscheinlich vorstellen, was da in etwa auf uns zukam. Speziell an unserem Projekt war, dass wir den Windkanal von ausländischen Lieferanten bezogen und es insbesondere hinsichtlich der Technik viele spezielle Schnitt- und Nahtstellen zu lösen gab. Trotz anfänglich ausgearbeitetem Schnittstellenpapier gab es im laufenden Prozess die eine oder andere Diskussion. Der Teufel liegt bekanntlich im Detail. Wir wechselten zu einem späten Zeitpunkt einen Planer, da wir uns konzeptionell nicht einig waren.
Weiter war die Nutzungsart etwas nicht Alltägliches. Dies führte zu vielen Detailabklärungen mit den zuständigen Bauämtern. Einer der grössten Rückschritte war die anfängliche Ablehnung des Vorhabens seitens der Stadt. Die Begründung war, dass die Nutzung am geplanten Standort nicht zonenkonform sei. Dies konnte jedoch nach einigen Detailabklärungen zu unseren Gunsten argumentiert werden.
Rund eineinhalb Monate vor Eröffnung hiess es weiter, dass gewisse Komponenten nicht termingerecht geliefert werden könnten. Dies hat zu Nervosität geführt, da wir kurz vorher den definitiven Eröffnungstermin kommuniziert hatten. Schlussendlich haben wir auch diesbezüglich eine Lösung gefunden.
Over all war der Projektverlauf ein voller Erfolg. Wir verzeichneten Mehrkosten von lediglich 2.5 Prozent, was absolut in der budgetierten Reserve lag.
Über welchen Zeitraum hat sich das Projekt erstreckt von der Idee bis zur Eröffnung?
Die wichtigsten Meilensteine waren:
- Juli 2016: Gründung der Windwerk AG
- Mai 2017: Positiver Bauentscheid
- Juli 2017: Sicherstellung der Finanzierung
- Oktober 2017: Spatenstich und Baubeginn
- November 2018: Erster Flug im Windwerk
- Dezember 2018: Eröffnungsfeier Windwerk
Natürlich gab es noch viele weitere Meilensteine. Dies würde jedoch den Rahmen sprengen. Zu erwähnen ist, dass insbesondere die Phase zwischen Planungsstart bis zum Baubeginn sehr sportlich war. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, vor Weihnachten 2018 zu eröffnen. Daher haben wir auch auf GU-/TU-Submissionen verzichtet und stattdessen mit Einzelverträgen mit sämtlichen Unternehmen und Planer:innen gearbeitet. Dies verschaffte uns Zeit.
Du musstest natürlich auch geeignetes Personal für das Windwerk finden. Indoor-Bodyflying-Instruktor:innen liegen wahrscheinlich nicht auf der Strasse. Wie habt ihr das Team zusammengestellt?
Uns war wichtig, dass die Personen einen Bezug zum Sport und Leidenschaft für die Sache haben, welche auch im täglichen Betrieb weitergegeben werden kann. Das Fehlen von direkten Konkurrenzunternehmen war für das Projekt grundsätzlich von Vorteil. Dies hat sich dann jedoch erschwerend bei der Personalrekrutierung abgezeichnet. Somit war ein Teil der anfänglich beschäftigten Personen branchenfremd. Einen Softstart konnten und wollten wir, insbesondere aus finanziellen Gründen, nicht vorsehen. Dies führte dazu, dass wir mit der offiziellen Eröffnung von 0 auf 100 starteten und eine Woche davor den Grossteil der Belegschaft einstellten.
Das damalige Team hat daraufhin Grossartiges geleistet. Trotz des Sprungs ins kalte Wasser haben alle ihr Bestes gegeben und unsere Kund:innen haben – so glaube ich zumindest – nicht viel von dem Chaos und den noch nicht griffigen Prozessen im Hintergrund gespürt.
Wie hast Du Dich am Tag der Eröffnung gefühlt?
Nervös, aber auch erleichtert. Der wichtigste Meilenstein war erreicht, jedoch wusste ich auch, dass die operative Arbeit jetzt erst richtig startet und viele weitere Herausforderungen folgen.
Eröffnung ist das eine, dann muss es weiterlaufen. Wie haben sich die ersten Wochen und Monate gestaltet?
Zu Beginn hatten wir insbesondere viele Sportflieger:innen. Aber auch die Erlebnisflüge sind nicht schlecht angelaufen. Wir haben sicherlich davon profitiert, dass das Bodyflying in Rümlang bereits 24 Jahre Aufklärungsarbeit betrieben hatte. Vielen Leuten musste man nicht mehr erklären, was Bodyflying bzw. Indoor Skydiving überhaupt ist. In Gesprächen mit Windkanälen in anderen Ländern hört man oft, dass gerade die Aufklärungsarbeit zu Beginn aufwendig und kostenintensiv ist.
Dann folgte schon bald die Coronapandemie. Wir seid ihr durch diese Ausnahmezeit gekommen?
Dies war keine einfache Zeit. Die schlimmste Phase war der Beginn der Pandemie mit dem ersten kompletten Lockdown. Niemand konnte abschätzen, wie schlimm der Virus ist und wie lange dies alles anhalten wird. Glücklicherweise haben wir in der Schweiz ein gutes und funktionierendes Staatssystem.
Und wir sind froh, dass wir zumindest ein volles Betriebsjahr hinter uns hatten. Dies stimmte uns zuversichtlich. Wäre die Situation gleich nach der Eröffnung eingetreten, hätten wir gewisse Entscheide wahrscheinlich differenziert getroffen. Schlussendlich haben wir bestmöglich auf die Situation reagiert. Aber diese Phase hat uns natürlich zurückgeworfen.
Das Windwerk besteht seit fast vier Jahren. Wie zufrieden bist Du und welche Ziele hast Du für die Zukunft?
Den vergangenen Umständen entsprechend bin ich sehr zufrieden. Ich bin ein Mensch, der viel reflektiert, sich gleichzeitig auf zukünftige Ziele fokussiert und diese anstrebt. Daher kann ich sagen, dass ich die Firma noch nicht an dem Punkt sehe, an dem ich sie haben möchte.
Ich habe ein super Team und ein Grossteil unserer Bereiche ist genau auf dem Kurs, den ich beabsichtige. Daher blicke ich positiv in die Zukunft und freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen. Aktuell überarbeiten wir unsere Marketingstrategie und -prozesse. Weiter behandeln wir auch im Rahmen des Verwaltungsrates spannende und wichtige strategische Themen.
Ein Anspruch für mich selbst und das operative Team ist, dass wir strategische bzw. daraus abgeleitet operative Ziele stärker in den Fokus rücken und diese auch thematisieren. Das sind zum Beispiel:
- Überarbeitung unserer Energie- und Nachhaltigkeitsstrategie, wobei aufgrund der aktuellen Strompreise die Beschaffung eine echte Herausforderung darstellt, welche zukünftig Auswirkungen auf die Preispolitik haben kann,
- das Team und insbesondere auch die Schlüsselfunktionen weiter fördern und noch besser etablieren,
- Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen und Produkte,
- die eine oder andere Prozessoptimierung.
Und natürlich sind noch weitere Themen auf der Roadmap. Diese sind jedoch noch nicht spruchreif.
Würdest Du rückblickend etwas anders machen?
Ich hätte mir für viele Dinge gerne mehr Zeit genommen oder auch Themen mit meinem Team bereits umgesetzt. Jeder Output benötigt einen entsprechenden Input und Ressourcen. Ich habe mich in der Vergangenheit oft gegen zusätzliche personelle Ressourcen entschieden. Dies hat sich insbesondere in pandemiebedingten Durststrecken positiv abgezeichnet.
Wofür bist du rückblickend besonders dankbar?
Für die Unterstützung meiner Familie und Freunde. Ich habe seit Beginn des Projekts einen hohen Workload und arbeite viel. Dass dies meine Liebsten akzeptieren und mittragen, ist nicht selbstverständlich. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an alle – und ganz besonders an meine Partnerin, die mir in allen Belangen den Rücken freihält.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, um ein Projekt dieser Art zu realisieren?
Wir müssen nicht perfekt sein. Aber das, was wir tun, müssen wir besser machen als unsere Konkurrenz. Das treibt mich an, und dies verlange ich auch von meinem Team. Ich denke, dass diese Einstellung schon den halben Erfolg darstellt. Weiter sollte man ausdauernd, wiss- und lernbegierig sein sowie den Wunsch haben, sich stetig weiterzuentwickeln. Den Kopf bei Rückschlägen nicht in den Sand stecken, sondern daraus lernen. Und es das nächste Mal besser machen.
Was sind Deine ganz persönlichen Highlights von der Idee bis heute?
Zu spüren, dass das Team zusammenhält und mit Freude an der Arbeit ist. Zu sehen, wie sich Personen mit dem Windwerk identifizieren, daran wachsen, es von sich aus weiterentwickeln wollen und ein Teil des Ganzen sein möchten.
Ein weiteres Highlight ist es, tagtäglich zu beobachten, dass unser Staff Menschen glücklich macht. Freudige und lachende Gesichter sind einfach etwas Schönes und der Lohn für unsere Arbeit.
«Das Grösste für mich ist, dass ich bei einem solchen Projekt über CHF 13 Mio. von Anfang an dabei sein durfte. So eine Gelegenheit bietet sich nicht alle Tage. Ich habe alle Höhen und Tiefen durchlebt und durfte insbesondere in den kritischen und komplizierten Situationen eine zentrale Rolle einnehmen.»
– Tobias Oertle, Geschäftsführer WINDWERK